Prof. Dr. Maximilian Gege (Gründungsmitglied und langjähriger Vorstandsvorsitzender von  B.A.U.M. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Managment) rief im September 2004 anlässlich seines 60. Geburtstages gemeinsam mit seiner Ehefrau Birgit Gege und  den Künstlerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried („Salut Salon“) die „Stiftung Chancen für Kinder“ ins Leben.

Die Stiftung wurde vom zuständigen Finanzamt Hamburg-Mitte-Altstadt mit Bescheid vom 1. Juli 2004 als „Steuerbegünstigte Körperschaft“ anerkannt. Für Spenden an die Stiftung können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden.

Die Gremien der Stiftung sind ehrenamtlich tätig. Somit können die Erträge der Stiftung nahezu vollständig für die Förderung von Projekten verwandt werden.

Die Stiftung orientiert sich in ihrem Handeln an den Grundsätzen guter Stiftungspraxis des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen (abrufbar unter www.stiftungen.org).

Primäres Ziel der Stiftung ist es, den Teufelskreis der Armut für Kinder insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern zu durchbrechen und möglichst vielen Kindern eine Chance auf ein lebenswertes, selbstbestimmtes und unbeschwertes Leben zu ermöglichen.

Ein Schwerpunkt ist die Förderung von nachhaltigen Bildungsprojekten. Hierzu gehören neben schulischer Bildung (z.B. statt Steinbrucharbeit Schulbesuch für 100 Kinder), der Anschaffung medizinischer Geräte für Kinder und Säuglinge in Entwicklungsländern auch kulturelle Projekte (z.B. „Die coolen Streicher“ in Chile, gefördert von „Salut Salon“, oder „Musizieren für ein besseres Leben“ im drittgrößten Slum von Kenias Hauptstadt Nairobi).

Weitere Projekte, die von der Stiftung finanziell unterstützt werden,  dienen dazu, das Leid von Kindern zu lindern, wie z.B. „Klinik Clowns“ und „Hände für Kinder“ in Hamburg.